Proofpoint Security Awareness Training ist „Leader“ im Gartner Quadranten (6 Jahre in Folge!)

Es spricht sich rum: Menschen beeinflussen IT-Sicherheit in einem höherem Maß als Systeme und Technologien. Menschliches Verhalten im Umgang mit IT wird zum Treiber in der IT-Security-Branche. Folglich erhält die Kategorie „Security Awareness Computer-Based Training“ im Gartner Magic Quadranten mehr und mehr Aufmerksamkeit.

Update: Wombat Security Technologies heißt seit der Übernahme durch Proofpoint im Jahr 2019 jetzt Proofpoint Security Awareness Training.

Das Verhalten des Einzelnen wird zum Erfolgsfaktor für die IT-Sicherheit der gesamten Organisation. Wissen Sie wie anfällig Ihre Organisation für Angriffe von Cyberkriminellen ist? Wie hoch ist Ihr Gefährdungs-Level, entstehend durch Unwissenheit oder unbeabsichtigtes Fehlverhalten?

Täglich immer neue Sicherheitsvorfälle führen vor Augen: IT-Sicherheitsverantwortliche sollten Security-Awareness und Trainings für Mitarbeiter heute die höchstmögliche Priorität einräumen.

Proofpoint Security Awareness Training ist „Leader“ im Gartner Magic Quadrat

Das Bewusstsein für IT-Sicherheitsbewusstsein wächst. Trainings und Schulungen für Mitarbeiter werden als wichtigster Faktor für ganzheitliche IT-Sicherheit erkannt. Mehr und mehr setzt sich auch die Erkenntnis durch, IT-Security-Trainings als Prozess zu verstehen. Neben „Was müssen Mitarbeiter im Bereich IT-Sicherheit wissen?“ stellt sich die Frage nach der richtigen Trainingslösung.

Die Lösung muss zur Organisation passen. Hier lohnt sich der Blick auf den Gartner Magic Quadranten und die Kategorie „Security Awareness Computer-Based Training“.

Bereits das sechste Jahr in Folge ist Proofpoint Security Awareness Training als „Leader“ bewertet worden. Neben der Eignung für alle Unternehmensgrößen und der wissenschaftlich fundierten Herangehensweise überzeugt Proofpoint Security Awareness Training durch die systematische Messbarkeit der (erfolgreichen) Verhaltensänderungen von Mitarbeitern.

Die webbasierte Oberfläche von Proofpoint Security Awareness Training können Sie einfach im kostenlosen Online-Hands-On kennenlernen. Klicken Sie sich selbstständig durch die interaktiven Lern-Module, telefonisch begleitet von einem Kollegen der CYQUEO.

Exkurs: Was ist der Gartner Magic Quadrant?

Beim Magic Quadrant vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. handelt es sich um eine Forschungspublikation zur Bewertung von IT-Anbietern, -Produkten und -Serviceleistungen im Markt. Die Bewertung erfolgt auf zwei Koordinatenachsen: Die X-Achse „Completeness of Vision“ steht für die Vollständigkeit des Lösungskonzepts und die Y-Achse „Ability to Execute“ für die Qualität der Umsetzungsmöglichkeiten.

Die vier Quadranten des Gartner Magic Quadranten erklärt

  • Niche Players (links unten): Im Gartner Magic Quadranten sind Niche Players diejenigen, die Nischenmärkte besetzen. Sie beginnen sich meist in einem sehr speziellen Marktsegment zu etablieren. In der Technologie und auch in ihrer Stärke der Realisierung stehen Niche Player noch am Anfang.
  • Challengers (links oben): Bei den Challengers im Gartner Magic Quadranten steht die besonders hohe Kompetenz in der Umsetzung ihres Ansatzes im Vordergrund. Das Konzept an sich („die Vision“) ist aber noch ausbaufähig.
  • Visionaries (rechts unten): Die Visionaries im Gartner Magic Quadranten stehen für eine besonders starke „Vision“ – also ein technologisch ausgereiftes bzw. innovatives Konzept. In der Praxis stößt dieses (noch) nicht auf die perfekte Umsetzung. Häufig handelt es sich um kleinere Anbieter, die visionär zu etablierten Playern im Markt in Konkurrenz treten.
  • Leaders (rechts oben): Leader im Gartner Magic Quadranten stehen für eine marktführende Stellung im Markt. Sie erhalten auf beiden Ebenen die höchste Bewertung: Es überzeugt die Umsetzungs-Ebene, also die Praxis-Handhabe in Unternehmen, genauso wie die Stärke des Lösungsansatzes an sich.

Der Gartner Magic Quadrant bietet mit dieser Aufteilung für die Praxis von IT-Sicherheitsverantwortlichen ein hilfreiches Instrument, um einen Überblick über Anbieter (und ihre jeweiligen Konkurrenten) zu erhalten.

Ein noch hilfreicheres Instrument ist nur eine gemeinsame Proof-of-Concept-Phase. Mit kostenlosen Trials oder Testphasen lässt sich selber ein Bild machen, inwiefern eine Lösung für die eigene Organisation funktionieren kann.